Sonntag, 25. September 2016

Ein schöner halber Tag im Duisburger Zoo

Das anhaltend schöne Wetter macht mich noch immer ein wenig schreibfaul, sodass ich nun schon wieder hinterherhinke mit den Dingen, die ich hier eigentlich so hatte schreiben wollen in der letzten Zeit. In Anbetracht der Tatsache, dass wir schon Ende September haben, ist ein Ende dieses Zustandes aber wohl abzusehen. ;)

So ist es nun auch schon wieder zwei Wochen und einen Tag her, dass ich mit einer Freundin einen meiner absoluten Lieblingszoos besucht habe, nämlich den Duisburger Zoo. Da wir es ruhig angehen lassen wollten, trafen wir uns erst um die Mittagszeit, sodass uns etwa ein halber Tag zur Verfügung stand. Da wir den Zoo in den vergangenen Jahren schon häufiger besucht hatten, war das auch ganz in Ordnung so, obwohl wir so natürlich nicht alles zu sehen schafften.

Ein bisschen größer als unsere Haustierchen

Es herrschte wunderschöner Sonnenschein, war aber nicht zu heiß. Beste Voraussetzungen also für einen schönen Tag. Und den hatten wir auch. Ohne den Stress, alles sehen zu wollen, verweilten wir bei einigen Tieren ziemlich lange, so zum Beispiel bei den Elefanten oder den Fischkatzen. Im Tropenhaus Rio Negro zwang uns ein kleiner, neugieriger Tukan zu einem ungewöhnlich langen Aufenthalt: er saß einfach dort mit seinem großen, spitzen Schnabel und wir trauten uns eine ganze Weile nicht an ihm vorbei, wollten aber unbedingt die Meerschweinchen sehen, die man von einem Ausguck hinter ihm betrachten konnte. So standen wir etwas unschlüssig da, während all die kleinen Kinder furchtlos den vorwitzigen Vogel passierten. :D

Bewacht vom gefiederten Türsteher

Natürlich durfte auch ein Besuch im Zooshop nicht fehlen, wo ich mir ein Plüsch-Schaf kaufte, dass ich eine ganze Zeit lang durch den Zoo tragen durfte, da der Shop leider eine ganze Weile vor dem Zoo schließt. Ein seltsames, aber nicht unangenehmes Gefühl, mit 27 Jahren mit einem Plüschtier unter dem Arm durch den Zoo zu laufen. :P

Ein bisschen chillen

Als sich der Tag seinem Ende näherte, legten wir eine kleine Rast bei den großen Maras ein, die ihrerseits auch gerade Siesta hielten. Den hinteren Teil des Zoos, in dem sich der wunderbare und von mir heißgeliebte Chinagarten befindet, mussten wir aus zeitlichen Gründen an diesem Tag leider vollständig links liegen lassen. Grund genug, bald mal wieder einen Besuch zu planen und dann die andere Hälfte des Zoos noch einmal genauer zu erkunden!

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